Dienstag, 28. Februar 2012

Das Interesse der Anderen

Heute möchte ich kurz darüber berichten, dass ich in letzter Zeit ab und zu gute Erfahrungen mit Unveganern mache, die sich z.B. für gesündere Ernährung interessieren:
Meine Mitbewohnerin, die gerne ab und zu sportelt, hat mich neulich in der Küche gefragt, ob ich als Veganer Protein/Eiweiß nur aus Nüssen beziehen kann. Da ich gerade eine große Portion Vollkornnudeln vor mir stehen hatte, habe ich ihr den Eiweißgehalt auf der Nudelverpackung gezeigt. Anschließend habe ich ihr folgende Liste geschickt: http://www.peta.de/web/vegetarismus_und.145.html
Da sie sich für die Liste bedankt und sie als "sehr informativ" bezeichnet hat, möchte ich den Link jedem Veganer empfehlen, der diese Frage ichweißwieoft gestellt bekommt.
Außerdem habe ich einen "No-Muh"-Parmesan zum Essen bei meiner Mutter mitgebracht, die mir heute gestehen musste: sie bereut, mir das übriggebliebene Stück nicht abgenommen zu haben. Morgen bekommt sie dafür ihren eigenen.

Ich mache also oft die Erfahrung, dass besonnene Reaktionen, nette Gesten ("Magst Du mal von meinem veganen Essen probieren?") und dergleichen bei Unveganern sehr gut ankommen.
Ich hatte schon von einigen Veganern gehört, dass verhaltenes und liebes Platzieren von Informationen der beste Weg sei, um eventuell Veränderung anzuregen.
Allerdings ist es schon auch merkwürdig, Tierschändern und Mördern freundlich Essen anzubieten.
Sie anzuschreien, zu beleidigen und offensichtlich zu verurteilen ist auf jeden Fall die befreiendere Alternative. Und auch wenn man damit natürlich nie auf positive Resonanz trifft - wer weiß, was im Kopf mancher Menschen vorgeht, wenn sie ein paar Stunden später im Bett liegen und versuchen, einzuschlafen.
Ich werde auf jeden Fall nicht aufhören, Vokabeln wie "Sekret mit Wundeiter", "Hühnerperiode" oder "Bienenkotze" aktiv zu verwenden.

Samstag, 25. Februar 2012

Falscher Echtledergürtel bei Esprit

Gestern wollte ich beim Einkauf das erste Mal bewusst einen Kunstledergürtel besorgen.
Wie das ausging, ist meiner schriftlichen Beschwerde zu entnehmen.
Die Antwort werde ich natürlich wieder in einem Update online stellen, sobald ich sie habe.

"Sehr geehrte Damen und Herren bei Esprit,

ich kaufe seit geraumer Zeit keine Klamotten tierischen Ursprungs mehr.
Gestern habe ich in Ihrer Filiale in der Kaufingerstraße in München ausgiebig eingekauft und mich von einer sehr freundlichen Mitarbeiterin beraten lassen.
Ich habe u.a. explizit nach einem Kunstledergürtel gefragt. Der Mitarbeiterin war völlig klar, dass ich keine echte Tierhaut kaufen möchte, da sie sich darüber auch noch an der Umkleide mit mir unterhalten hat. Mir wurde ein Gürtel als Kunstledergürtel verkauft, der sich bei näherem Hinsehen zu Hause als Gürtel aus der Haut einer misshandelten und ermordeten Kuh herausstellte.
Ich musste deshalb heute extra wieder zu Ihrer Filiale fahren, um das Produkt zurückzugeben.
Statt sich für den Umstand zu entschuldigen, der mir durch die eindeutige Falschberatung entstanden ist, fing die zuständige Verkäuferin an der Kasse an, meinen Verzicht auf Tierhäute in Frage zu stellen. Früher habe der Mensch das ja auch schon so gemacht, so Ihre Angestellte.
Wenn ich mein Leben so Leben soll, wie es auch schon vor tausenden von Jahren üblich war, dann kann ich bei meinem nächsten Besuch einer Esprit-Filiale ja eine Holzkeule mitnehmen, mir einfach alles nehmen was ich möchte, und dem Ladendetektiv mit der Keule auf den Kopf klopfen.

Mir ist klar, dass sie nicht aufhören werden, Produkte zu vertreiben, die mit meinem Sinn von Moderne und Gerechtigkeit nicht vereinbar sind.
Ich hoffe allerdings, dass Sie es in Erwägung ziehen, Ihr Personal besser über echte Tierhäute zu schulen. Auch ein Ethikkurs wäre sicher angebracht.

Mit freundlichen Grüßen,"

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Update 1 (27.02.2012):

Esprit stellt an sich selbst den Anspruch, auf Anliegen von Kunden innerhalb von 48 Stunden zu antworten. Dies wurde mir in einer automatisch generierten E-Mail nach Eingang meiner Beschwerde mitgeteilt.
51 Stunden später habe ich eine "Antwort" erhalten, in der geschrieben steht, dass meine Anfrage an die Hauptverwaltung weitergeleitet wurde.
Nach dieser knappen Auskunft durfte ich an einer Umfrage teilnehmen, in der unter anderem danach gefragt wurde, wie hilfreich die Antwort für mich war und ob mein Problem hinreichend und individuell behandelt wurde.


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Update 2 (02.03.2012):

Eine Dame vom Esprit Customer Service hat mich angeschrieben und sich für das Versehen bei der Produktauswahl bzw. der Beratung in aller Form entschuldigt. Mir wurde außerdem versichert, dass das Personal nochmals für dieses Thema sensibilisiert würde.
Für eine kleine Wiedergutmachung wurde ich um meine Adresse gebeten und habe heute ein Paket erhalten, in dem ein Kugelschreiber, eine Kappe, eine CD-Tasche und ein roter Gurt lagen.
Wenn jemand weiß, wozu man einen solchen roten Gurt verwendet, würde ich mich über einen Hinweis in den Kommentaren freuen.

Donnerstag, 23. Februar 2012

Suche nach neuen Schuhen

Vergangene Woche habe ich in einer freien Stunde versucht, mich über Schuhe schlau zu machen.
Was ich genau wusste war, dass sie nicht mehr aus Tierhäuten gemacht sein dürfen.
Was aber den Laim angeht, der Schuhe zusammenhält, hatte ich nur einmal gehört, dass wohl oft Knochenleim verwendet wird, um Schuhe oder auch ganz andere Dinge wie z.B. Möbel zu kleben.
Ich bin deshalb mittags an einem Wochentag in eine "Görtz"-Filiale gegangen, um mich beraten zu lassen. Zwar kenne ich bereits die ein oder andere Internetadresse, um vegane Schuhe zu bestellen; aber ich wollte erst einmal sehen, ob ich mich wirklich so abseits der "normalen" Konsumwelt bewegen muss, um an einen neuen Schuh zu kommen.
Die Mitarbeiterin in der Filiale hat mich sehr freundlich beraten und mir erklärt, wie die Materialien eines Schuhs deklariert sind. Es gibt immer ein Obermaterial, das durch einen Pfeil auf die Oberseite des Schuhs angegeben wird, ein Innenmaterial, das durch einen Pfeil gegen die Innenseite des Schuhs angegeben wird, und das Material der Sohle, bei dem ein Pfeil auf die Sohle zeigt. Wenn bei allen drei Angaben kein Leder, sondern Zeichen z.B. für Synthetik aufgeführt sind, muss man sich wohl nur noch um den Kleber Sorgen machen.
Man bot mir von selbst an, dass ich mir zwei Schuhmodelle aussuchen könnte, für die man dann in der Zentrale und beim Hersteller überprüfen würde, ob sich der Tod irgendwo in den Ritzen versteckt. Diese Woche hat man mich nun kontaktiert, und das ernüchternde Ergebnis lautet:
Ich wurde zwar sehr freundlich beraten; Veganer können die Marke Görtz jedoch komplett vergessen, da man bei dieser Firma keine tierfreien Schuhe kaufen kann. Dafür hat die Referentin des Qualitätsmanagements Ihrer Antwort einen Link zu veganen Schuhen beigefügt, was ich ganz nett fand, da es ja nicht selbstverständlich ist.
Die empfohlene Seite:
http://www.avesu.de/vegane-schuhe-simple-shoes.html

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Update (25.02.2012):


Ich habe die Leute von avesu.de gefragt, ob in Schuhen aus unveganer Quelle immer Knochen verbaut sind. Hier ist die Antwort:


"Unsere Schuhe sind natürlich vollständig vegan. Das können wir und unsere Hersteller garantieren.
Ansonsten wurde früher oft Knochenleim verwendet. Inzwischen werden eher synthetische Klebstoffe genommen. Doch können herkömmliche Hersteller nicht wirklich garantieren, ob sie nicht vielleicht doch tierische Stoffe wie Knochenleim verwenden."

Es ist also wohl so, dass auch Schuhe aus einem gewöhnlichen Laden zufällig vegan sein können; allerdings kann das niemand garantieren, da die Hersteller sich nicht darum kümmern und wahrscheinlich einfach immer den billigsten Kleber einkaufen, der gerade angeboten wird.
Ich habe gestern noch in einer Filiale von "Runners Point" nach veganen Schuhen gefragt. Auch hier wurde ich auf das Internet verwiesen, da man mir aus dem großen Sortiment keine veganen Schuhe anbieten konnte.

Montag, 20. Februar 2012

Schweinslederjacke gegen veganen Dürüm-Döner

Meine alte alte Schweinslederjacke hat jetzt eine Freundin, die mich dafür zum Mittagessen auf einen veganen Dürüm-Döner bei http://royal-wheaty.eu/royal/ eingeladen hat. Es war mir besonders wichtig, diese Jacke so schnell wie möglich loszuwerden, da die Haut des toten Schweins von der Struktur mit den Poren her sehr der menschlichen Haut ähnelt, und es mich schon seit längerer Zeit davor gegraust hat. Das Essen beim Royal Wheaty hat auch den zwei unveganen Mädels in meiner Begleitung sehr gut geschmeckt; sie hatten eine vegetarische Vorspeisenplatte. Wer auf gutes Essen, kostenlosen Schwarztee und extrem freundlichen Service steht, sollte auf jeden Fall mal vorbeischauen.

Samstag, 18. Februar 2012

Neuer Geldbeutel

Es ist soweit: ich habe mein erstes intaktes Lederprodukt bewusst durch ein neues veganes Produkt ersetzt. Mein etwa zwei Jahre alter Ledergeldbeutel der Edelmarke "Golden Head" musste einer über die Hälfte günstigeren Börse von s.Oliver für rund 25 Euro weichen.
Den Geldbeutel habe ich bei Galeria Kaufhof bekommen und wurde dabei sehr umfangreich und freundlich von einem Mitarbeiter beraten. Auf die Frage hin, woran ich echtes Leder bei Geldbeuteln erkenne, wurden mir zuerst ein paar schöne Exemplare aus echtem Leder gezeigt; dann zeigte ich dem Verkäufer meinen Geldbeutel von "Golden Head", sagte ihm, dass ich auf ein veganes Produkt umsteigen möchte, und mir wurde sofort ohne großen Umstand ein Produkt von Fabiani und mein jetziger s.Oliver Geldbeutel gezeigt. Ich gebe zu, dass ich mit mehr Verwunderung gerechnet hätte. So war es eine astreine Einkaufserfahrung für mich.
Den alten Geldbeutel habe ich noch nicht entsorgt. Ich werde Produkte aus Tierhaut nicht weiterverkaufen.
Über kreative Vorschläge, wie ich mich von meiner alten Geldbörse trennen kann, würde ich mich freuen.

Das erste Mal habe ich meinen neuen Geldbeutel dann übrigens am Abend benutzt, um im veganen Restaurant Max Pett zu zahlen. Beim Essen habe ich mir von lieben Experten beibringen lassen, dass der rote Farbstoff Karmin (E120) nicht vegan ist, da er aus abertausenden getrockneten Läusen besteht. Pfui! Es war ein guter Tag :-)

Einkaufen im neuen Drogeriemarkt

Gestern habe ich eine E-Mail an die Drogeriemarktkette dm geschrieben, in der ich meine Erfahrung bei der Eröffnung eines Marktes schildere. Vor ein paar Stunden habe ich den Hinweis erhalten, dass meine Anfrage bereits an die verantwortliche Person weitergeleitet wurde. Die Antwort folgt wohl kommende Woche.

Hier eine Kopie meines Textes an dm:
Sehr geehrte Damen und Herren der dm-drogerie markt GmbH + Co. KG,
vorweg ersteinmal ein Dankeschön für Ihre ansprechend gestalteten Filialen und das attraktive Angebot an veganen Artikeln, von denen viele aus biologischem Anbau stammen.
Ich bitte Sie, meine folgende Kritik nicht als wütende Kritik eines weltfremden Veganers abzutun. Ich bin seit Jahren treuer Kunde Ihres Unternehmens, inkl. Payback-Karte, und bin generell zufrieden.
Heute, am 16.02.2012, habe ich Ihre neue Filiale am Frankfurter Ring in München besucht. Diese hatte heute Eröffnungsfeier. Ich habe mich über die zehn Prozent Nachlass gefreut und die Gelegenheit genutzt, zum ersten Mal an diesem Standort einzukaufen.
Bei dieser Gelegenheit musste ich mich mehrfach dagegen wehren, dass man mir ein "Honig&Milch" Duschgel schenkt. Zuerst musste ich herausfinden, ob in dem Produkt tatsächlich Milch verarbeitet wurde. Da die Zutaten rätselhafterweise - wie bei einigen anderen Kosmetikprodukten auch - in englischer Sprache angegeben sind, musste ich zuerst darauf kommen, dass LAC POWDER Milch ist. Ich habe anschließend zu drei Gelegenheiten während meines Einkaufs die Schenkung des Produkts an mich von verschiedenen Ihrer durchaus freundlichen Mitarbeiterinnen ablehnen müssen.
Dadurch, dass Sie ein nicht veganes Produkt als kostenloses Präsent für jeden Besucher festlegen, bringen Sie sowohl alle Veganer, als auch Ihre Mitarbeiter in eine unangenehme Situation. Das Ablehnen eines Geschenks ist eine unhöfliche Geste. Ich respektiere, dass Sie mir etwas schenken möchten, doch ich musste die Geschenke höflich und bestimmt zurückweisen. Ich kann verstehen, dass Ihre Mitarbeiter irritiert reagieren, wenn ein Kunde das Geschenk ob seines Milchgehalts ablehnt. Ich bin selbst nicht von Geburt an über Tierquälerei und unsinnigen Einsatz von Tiersekreten, -häuten etc. informiert gewesen. Deshalb möchte ich Ihren Mitarbeiterinnen hier keinen Vorwurf machen. Doch der Einkauf in Ihrem neuen Markt war hierdurch eine durchwachsene Erfahrung für mich, und keine durchgehend dankbare Erfahrung für Ihre Mitarbeiter während ihrem ersten Arbeitstag.
Nachdem ich alle drei Male die große Flasche Honig&Milch Duschcreme abgelehnt hatte, bekam ich meinen Einkauf nach Bezahlung an der Kasse wie selbstverständlich von einer netten Dame eingetütet, was ich als sehr angenehm empfand. In dieser Papiertüte befand sich nun nochmals ein Geschenkpaket, in dem ich zu Hause eine kleine Version des Honig&Milch Duschgels finden musste. Ich habe Ihr Produkt in den Müll geschmissen, und ich möchte Sie inständig und aufs Höflichste bitten, in Zukunft keine Tierprodukte mehr aggressiv zu verschenken.
Diese Produkte sind völlig sinnfrei mit dem Sekret von Kühen versetzt, das einzig und allein zur Ernährung von deren Nachwuchs bestimmt ist.
Ich möchte meinen Körper nicht mit einem pasteurisierten Sekret einer anderen Spezies einreiben, das auch Blut und Eiter enthält. Diese Vorgang entspricht nicht meiner Vorstellung einer Reinigung meines Körpers.
Mir ist klar, dass Sie solche Produkte nicht aus Ihrem Sortiment nehmen werden. Ich möchte nur bitte nicht mehr damit beschenkt werden.
Ich hoffe, Sie nehmen sich meine Bitte zu Herzen.
Vielen Dank im Voraus, dass Sie eine Änderung Ihrer Willkommenspräsente in Erwägung ziehen.
Mit freundlichen Grüßen,

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Update (22.02.2012):

Gestern habe ich die Antwort der zuständigen Filialleiterin erhalten.
Man bedauert die mir entstandenen Unannehmlichkeiten und hat mir angeboten, dass ich bei meinem nächsten Besuch eine pflanzliche Dusche überreicht bekomme.
Diese habe ich mir dann am Nachmittag abgeholt und mich sehr ausgiebig bedankt.
Bei dm gibt es eine Pflegeduschserie von alverde, die keine tierischen Inhaltsstoffe enthält. Auf der Rückseite prangt deutlich sichtbar das "Vegan"-Logo mit der Blume. Es gibt die vegane Dusche in drei verschiedenen Sorten, von denen alle zumindest teilweise aus Zutaten aus biologischem Anbau bestehen. Die Fläschchen kosten mit 1,45 Euro nicht spürbar mehr, als ein vergleichbares Produkt von Axe & Co.
Interessant finde ich außerdem, dass dieses Duschgel neben der englischen auch eine deutsche Liste mit Inhaltsstoffen hat.
Warum es das manchmal gibt und manchmal nicht, muss ich wohl noch herausfinden.

Was in diesem Blog passiert

Ich heiße Ruben, bin 28 Jahre alt und seit 14 Jahren Vegetarier.
Seit wenigen Monaten ernähre ich mich vegan, und die Umstellung lässt mich die Gesellschaft mit anderen Augen sehen.
Ich erlebe beim Einkaufen oder zu anderen sozialen Ereignissen oft Merkwürdiges, das sowohl zum Nachdenken, als auch zum Schmunzeln einlädt.
Ich habe bisher nur meine Ernährung umgestellt, und besitze nach wie vor Produkte aus Leder, Knochenleim etc.
Diese Dinge möchte ich in nächster Zeit loswerden und durch solche ersetzen, die ich mit meinem Gewissen vereinbaren kann. Dabei weiß ich noch nicht einmal, wie ich die alten Gegenstände entsorgen soll. Alles wegschmeißen? Spenden?
Neben meinen täglichen Erlebnissen und Briefwechseln mit Unternehmen möchte ich hier deshalb auch meine Fortschritte in solchen moralischen Fragen veröffentlichen.
Viel Spaß beim Lesen! Ich freue mich über Kommentare und respektvolle Kritik.

Und siehe da: Mein erster Leser hat mich dazu bewegt, diesen Blog noch in seinen ersten Stunden von spin.de nach blogger.com zu bewegen.
Hier können alle Leser direkt antworten und einige Vorteile mehr.
Danke für den Hinweis!